von Sven Ahlhelm

Buen Camino

Der Pilgerweg von Stettin (Szczecin) nach Berlin

Sven Ahlhelm ist Mitarbeiter im Eigenbetrieb Kloster Chorin. Seine Aufgabe ist die Verknüpfung von Tourismus und Spiritualität in der ehemaligen Zisterzienserabtei. Er gehört zum erweiterten Präsidium der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e. V. 

Markierungszeichen am Jakobsweg; Fotos: Merith Sommer

Sie haben vielleicht schon manches vom Pilgern und dem Jakobsweg gehört, sind neugierig geworden und fragen sich, ob Sie sich selbst auch einmal auf einen Pilgerweg begeben sollten? Dann haben Sie bereits den ersten Schritt gemacht! 

Natürlich ist Pilgern das Laufen – das körperliche unterwegs sein. Die Vorbereitung dafür lässt sich recht gut planen. Gute, eingelaufene Schuhe, ein praktikabler, nicht zu großer Rucksack, vorab gebuchte Übernachtungsmöglichkeiten und eine detailgenaue Landkarte sind die wesentlichen Zutaten. Pilgern ist aber auch Begegnung – mit Menschen in den Orten am Weg, mit anderen Pilgernden, mit Landschaften und Kultur, mit Gastgebern. Und es ist Begegnung mit sich selbst.

Dieser innere Weg lässt sich kaum planen. Trotzdem sollten Sie darauf vorbereitet sein. Mit Offenheit und Wachheit. Lassen Sie sich überraschen von ungewohnten Gedanken und fremden Orten. Lauschen Sie auf Klänge und Geräusche der Umgebung und auf Ihre innere Stimme. Betrachten Sie die sich ständig ändernde Umgebung mit ihrer Natur und dem Menschgemachten und betrachten Sie sich selbst mit Ihrer Energie, Ihren Grenzen, Ihren ungeahnten Möglichkeiten. Einige herrliche Rastplätze mit weitem Ausblick oder die geöffneten Kirchen laden dazu ein, die zurückgelegten Schritte zu bedenken, Dank, Bitten und Dinge, für die Sie keine Worte finden, in ein Gebet zu legen und Segen zu empfangen für die vor Ihnen liegenden Etappen. Nutzen Sie all diese Begegnungen als Inspiration und Kraftquelle. Viele Menschen, die den ersten Schritt gewagt haben, bleiben dem Pilgern verhaftet, lassen sich ein auf immer neue Ziele und sich selbst. Nicht wenige sagen, sie sind unterwegs Gott begegnet.

Stadtkirche in Gartz/Oder

Gelbe Muschel auf blauem Grund

Der jüngst als Jakobsweg ausgeschilderte Weg zwischen Stettin/Szczecin und Bernau führt durch die Uckermark und den Barnim entlang der alten Handelsstraße Via Imperii. Auf diesen befestigten Wegen war man auch als Pilgernder relativ sicher und nicht allein. Es gab Herbergen und Wirtshäuser. Würden wir heute den historischen Wegen folgen, müssten wir auf den asphaltierten Bundesstraßen laufen. In Absprache mit Kommunen, Ämtern und Tourismusorganisationen hat sich die Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e. V. für einen Weg auf bekannten und gepflegten Wanderwegen entschieden. So wechseln sich Wald-, Feld- und Wiesenwege mit asphaltierten oder gepflasterten Straßen ab. Die geschlossene Seite der stilisierten Jakobsmuschel weist dabei die Gehrichtung von Nord nach Süd, also in Richtung Santiago de Compostela. Sie ist an Laternenpfählen, Baumstämmen oder Wegweisern zu finden.

Stettin/Szczecin – Berlin, 208 km

Wer in Stettin starten möchte, sollte dies unbedingt in der Jakobikathedrale in der Altstadt tun. Eine Skulptur des Kirchenpatrons, Jakobus des Älteren, soll aus einer früheren barocken, nicht mehr erhaltenen Kanzel stammen. Hier können Sie sich auf die beginnende Pilgerwanderung einstimmen und vielleicht auf Pilgernde treffen, die schon aus Litauen kommend auf dem pommerschen Jakobsweg unterwegs waren. Leider ist auf der polnischen Seite noch keine Markierung des Jakobsweges zu finden. Darüber hinaus ist der Weg aus der Stadt heraus wenig attraktiv, da ab dem Industrie- und Gewerbeviertel der Fußweg aufhört und wir am Straßenrand entlang laufen müssen. Alternativ könnten wir mit dem Bus Nr. 70 von Szczecin Glowny nach Ustowo fahren. Für wen aber Zeit und Schönheit relative Bedeutung haben, für den ist natürlich der Weg zu Fuß die richtige Wahl. Schließlich führen uns besonders die Stadtränder auch die Narben und Hässlichkeiten menschlichen Tuns vor Augen und regen auf diese Weise unsere Gedanken an. 

Ab Ustowo wird es ländlich. Auf einer kaum befahrenen Schotterpiste und mit schönem Blick über das Wasser hinüber zum Zwischenoderland erreichen wir Siadlo Dolne. Ein süßes kleines Dorf mit Rastmöglichkeiten am Wasser. Durch das Naturreservat Przyrody folgen wir der Markierung mit dem roten Kreis. Unterwegs sind die Ruinen einiger Kirchen zu entdecken – beispielsweise in Porgowo die ehemalige gotische Feldsteinkirche, die nach dem zweiten Weltkrieg aufgegeben wurde.

25 Kilometer sind es etwa bis zur polnisch-deutschen Grenze. Erster Ort auf deutscher Seite ist hier Staffelde. Übernachtungen sind auf dem Campingplatz in Mescherin (www.campingplatz-mescherin.de) möglich. Über Geesow gelangen wir nach Gartz/Oder. Die Stadtkirche St. Stephan, eine gotische Backsteinkirche, wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört. Der Chor konnte aber gesichert und neu eingedeckt werden und ist heute wieder nutzbar. In den letzten Jahrzehnten konnten viele Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Auch der Turm ist wieder begehbar.

Bis Bernau lässt sich der Weg in 10 Etappen einteilen. In Gartz starten wir die dritte Etappe bis nach Schwedt/Oder. Über Hohenreinkendorf, Heinrichshof und Groß Pinnow geht es auf dem Märkischen Landweg in Richtung Vierraden. Wir haben bereits die Nationalparkregion Unteres Odertal erreicht. In Vierraden zeigt das Tabakmuseum, wie hier die Hugenotten nach 1685 als Glaubensflüchtlinge siedelten und mit dem Tabakanbau ihren Lebensunterhalt sicherten. Auch die Kirche in Vierraden (1788 von Georg Wilhelm Berlischky erbaut) zeigt die Narben des 2. Weltkrieges. Wesentlich zerstört war sie dem Verfall preisgegeben. Erst 1999 gründete sich ein Freundeskreis, der für die Sicherung und Sanierung sorgte. Das Kirchenschiff ist bis heute ohne Dach und wird für Gottesdienste und Veranstaltungen unter freiem Himmel genutzt.

Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße 

Andere Prägung weist die Stadt Schwedt auf. Ebenfalls stark zerstört, wurde sie nach dem Krieg zu einem Symbol sozialistischer Industrialisierung. Die Schornsteine des ehemaligen Petrolchemischen Kombinats (PCK) sind weithin sichtbar und die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre bilden den Hauptteil des Stadtbildes. Die Kirchen der Stadt erlitten schwere Schäden in der letzten Kriegszeit und wurden bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts restauriert. Im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche können Pilgernde auf Anfrage übernachten.

Über Meyenburg führt der Weg nach Zützen. In der kleinen Feldsteinkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts hängt ein Taufengel, der in der Hand eine muschelförmige Taufschale trägt. In Criewen, einem schon slawisch besiedelten Ort, tauchen wir in den Flussauennationalpark Unteres Odertal ein. Eine einzigartige Landschaft mit ihren Oderarmen, Polderwiesen und Auenwäldern. Das ausgeklügelte Poldersystem zwischen der Oder und der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und dient dem Hochwasserschutz, der Sicherung der ganzjährigen Schiffbarkeit und der landwirtschaftlichen Nutzung von Wiesen und Weiden. Beim Oderhochwasser im Sommer 1997 bewährte sich dieses System, das mehrere Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen kann. Im jahreszeitlichen Wechsel von Wasser und Trockenheit sind die Flächen ein besonderes Refugium für Wasservögel wie Kraniche und Singschwäne sowie für seltene Pflanzenarten. Informationen zum Nationalpark erhalten Sie im Informationszentrum neben dem Criewener Schloss.

Die Kirche in Stützkow wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und musste 1986 abgerissen werden. Auf Betreiben der Dorfgemeinschaft wurde nach 2000 ein Gebäude errichtet, das an den Kirchbau erinnert und als „Haus am Strom“ Gemeindesaal und Kirche in einem ist. Letzte Station dieser Etappe ist Stolpe, bekannt durch den „Grützpott“, einen runden Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. Hier lässt sich der Tag bestens ausklingen. Der Blick über die Auen ist von dieser Höhe aus unbeschreiblich schön.

Am nächsten Morgen geht die Pilgertour weiter in Richtung Angermünde. Der Weg über die hügeligen Felder gibt schließlich den Blick auf die Stadt frei. Über die imposante Marienkirche ließe sich ein eigener umfangreicher Artikel schreiben. Pilgernde können in der offenen Kirche eine stille Rast einlegen und einen Pilgerstempel bekommen. Sehenswert sind aber auch die ehemalige Franziskaner-Klosterkirche und die französisch-reformierte Heilig-Geist-Kapelle. Entlang der Stadtmauer, vorbei am Bahnhof und dem Tierpark, verlassen wir Angermünde. Nächster Ort ist Schmargendorf. Die Kirche hier ist von Ostern bis Erntedank tagsüber geöffnet und lädt mit ihrer hellen, schlichten Ausgestaltung zu einem meditativen Moment ein. Die folgenden Ziethen-Dörfer bilden die Geschichte auf unterschiedliche Weise ab. In Groß-Ziethen informiert das Geoparkzentrum über die eiszeitliche Entstehung der Landschaft. Hier gibt es einen Pilgerstempel, der auch unabhängig von den Öffnungszeiten in den Pilgerpass gedrückt werden kann. Die Kirchen erzählen aus „jüngerer“ Zeit, von der Besiedelung der Orte durch die Hugenotten. Die französisch-reformierte Gemeinde ist hier zu Hause. In ihrem Pfarrhaus entstand in den letzten Jahren eine Pilgerherberge, die Einzelne und Pilgergruppen gleichermaßen mit großer Gastfreundschaft willkommen heißt. 

Wer mag, kann den Weg zwischen Angermünde und Groß-Ziethen auch durch den Grumsiner Forst wandern (nicht mit der gelben Muschel beschildert). Der um einige Kilometer weitere Weg durch das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin geht vorbei am Wolletzsee nach Altkünkendorf. Die Kirche des Ortes hat sich dem Thema „Schöpfung bewahren“ verschrieben und bietet eine herrliche Aussicht vom Kirchturm.

Die Grenze zwischen Uckermark und Barnim haben wir soeben überschritten. Wir nähern uns den Orten Buchholz und Serwest. In der Serwester Kirche finden zurzeit keine Gottesdienste mehr statt. Eine sinnvolle Nutzung beispielsweise als Pilgerherberge wird erwogen. Einen Besuch lohnt aber der Bibelgarten auf dem Biohof Engler. Pflanzen, die in der Bibel vorkommen, werden hier gezeigt und gepflegt. Brodowin ist durch seinen großen Biohof weithin bekannt. Im ältesten Naturschutzgebiet Deutschlands, dem Plagefenn, heute Schorfheide-Chorin, zwischen sieben Seen gelegen, hat das Dorf eine spannende Geschichte zu erzählen: Von der ersten Besiedlung in der Bronzezeit, zisterziensischen, niederländischen, hugenottischen Bewohnern über geheime Treffen der Bekennenden Kirche zur Zeit des Dritten Reiches, kulturellen und ökologischen Bewegungen während der DDR-Zeit bis hin zum heutigen Ökodorf Brodowin. Die frisch restaurierte, offene Stüler-Kirche lädt zum Pausieren ein. Für Übernachtungen kann im evangelischen Jugendheim im Pfarrhaus des Ortes nachgefragt werden.

Dorfkirche in Groß Ziethen; Foto: Olaf Schilling

Auf historischem Kopfsteinpflaster bringt uns der Amtsweg nach Chorin. Vorbei am Amtssee sieht man schon die Dächer der Klosterruine. Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin steht seit 750 Jahren an diesem Platz. Von 1272 bis 1543 war es ein florierendes Mönchskloster. Beeindruckend sind die aufwändigen Backsteinportale und Maßwerke. Spätestens nach dem Brand von 1660 begann der Zerfall der Klosteranlage, den erst Karl-Friedrich Schinkel stoppen konnte. Er sorgte für den Erhalt der baulichen Überreste und begründete den modernen Denkmalschutz. Über die Zeiten hinweg, auch während des Niedergangs, wurde Kloster Chorin geistlich genutzt. Evangelische und auch katholische Festgottesdienste fanden und finden hier statt. Auch ohne sich einer religiösen Gruppe zuordnen zu müssen, können Besucherinnen und Besucher heute den ursprünglichen Geist finden. Die meditative „Stille Stunde“ und das ökumenische Morgengebt laden monatlich zum gemeinsamen Schweigen, Singen und Beten ein. Für Pilgernde gibt es den ermäßigten Eintritt und natürlich einen Pilgerstempel in den Pilgerausweis. Ausstellungen und Führungen finden täglich statt. Über Konzerte und andere Veranstaltungen informiert die Website: www.kloster-chorin.org.

Ausgeruht und angeregt kann diese Etappe bis nach Eberswalde fortgesetzt werden. Hierzu folgen wir wieder dem Muschelsymbol durch die Barnimer Wälder und am Oder-Havel-Kanal entlang bis zur Eberswalder Stadtgrenze. Bis ins Stadtzentrum sind es von hier aus etwa zwei Kilometer. Die Stadt mit ihrer wechselvollen Geschichte zwischen Natur und Industrie, Hochschule und Neubauviertel, Wasser und Wald, hat einiges zu bieten. Die kleine backsteingotische Georgskapelle am Weg gehörte einmal zu einem Pesthospital, und wartet auf eine neue Nutzungsidee. Die große evangelische Maria-Magdalenen-Kirche aus dem 13. Jahrhundert wurde 2021 nach einem Brand im Inneren komplett restauriert und lohnt in jedem Fall einen Besuch. Auch hier gibt es natürlich einen Pilgerstempel. Allein der geschnitzte Renaissancealtar erzählt viele Geschichten. Wer bei der Privatbäckerei Wiese seinen Pilgerpass zeigt, bekommt ein Pilgerbrot zum halben Preis. Die Johanniskirche bietet als offene Kirche Platz zur inneren Sammlung. Sie soll in den nächsten Jahren saniert werden und als kreiskirchliches Zentrum eine breite Nutzung erfahren. 

Auf dem Pilgerweg am Kloster Chorin 

Der Jakobsweg führt ab der katholischen Kirche Peter und Paul durch den Park am Weidendamm, vorbei am Forstbotanischen Garten und dem Eberswalder Zoo, zum Nonnenfließ. Landschaftlich ist dies einer der reizvollsten Abschnitte. Der Weg führt zwischen Buchen- und Eichenwäldern entlang eines Wasserlaufes. Der Sage nach soll hier einmal ein Nonnenkloster hinweggespült worden sein. Die einzig überlebende Nonne Luise stellte daraufhin ein Kreuz auf diese Stelle, die heute Lisenkrüz oder Luisenkreuz genannt wird. Eine sehr massive Blockhütte bietet Platz zur Rast und Schutz bei Regenwetter. Weiter geht es über Schönholz und Melchow nach Biesenthal. Als spätbarocker Bau steht die evangelische Kirche auf dem Grundriss eines Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert. Interessant sind auch die neobarocke katholische Kirche St. Marien und das auffällige Fachwerk-Rathaus am Markt mit kleiner Galerie. Unter der Markt-Eiche ist ein herrlicher Platz zum Pausieren und am Rathaus bekommt man einen Pilgerstempel. Am Ortsausgang gibt es einen großen, teilweise überdachten Rastplatz. Hier beginnt das Biesenthaler Becken. Diese eiszeitlich entstandene Landschaft ist heute als Niedermoor Heimat für seltene Pflanzen und Tiere. 

Der Jakobsweg verläuft weiter durch die Ortschaft Lobetal. Vor über einhundert Jahren entstand hier eine Unterbringung für arbeits- und obdachlose Menschen. Heute als Hoffnungstaler Stiftung Lobetal bekannt, widmete sich die Einrichtung während der Kriegszeit dem Schutz armer, kranker, geflüchteter und behinderter Menschen und etablierte sich danach als eine der größten diakonischen Pflegeeinrichtungen im Osten Deutschlands. Über den Ortsteil Ladeburg (die dortige Kirche kann nach Absprache besichtigt werden) geht es weiter in die Stadt Bernau. In der Hussitenstadt trifft die Via Imperii auf die sogenannte Nordroute des Jakobsweges, die von Frankfurt/Oder über Müncheberg und Strausberg nach Bernau führt. In der historischen Altstadt fällt die St. Marienkirche besonders ins Auge. Für dieses reich geschmückte Bauwerk sollten sich Pilgernde besonders viel Zeit nehmen – schließlich stellt eine besondere Jakobsfigur den Bezug zum Pilgern her. Ein Pilgerstempel ist natürlich auch hier erhältlich. Der historische Weg in Richtung Süden verläuft weiter durch die Stadt Berlin. Die Markierungen sollen demnächst auch hier angebracht werden. Einige gelbe Muscheln auf blauem Grund sind bereits zu finden. Ab Teltow am südlichen Berliner Rand führt die Via Imperii dann bis nach Leipzig. Dort können sich die Pilgerin und der Pilger entscheiden, ob es weiter Richtung Rom oder Santiago de Compostela gehen soll. 

Egal, wie lang Ihre erste oder nächste Pilgerwanderung sein wird, bleiben Sie behütet! Buen Camino!

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Immer am ersten oder zweiten Septembersonntag steht die gesamte Klosteranlage im Zeichen eines regionalen Kirchentages. Wir feiern das „Evangelische Chorinfest“ 2022 zum 100. Male.

von Andreas Lorenz

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