Leserbrief: Ein Dankeschön aus dem uckermärkischen Wismar

Ein herzliches Dankeschön gilt Ihnen an dieser Stelle für Ihre Unterstützung unserer Sanierungsarbeiten an der Wismarer Dorfkirche! Ihre Förderung half uns schon mindestens zum dritten Mal. Wir sind sehr dankbar dafür – waren Sie doch immer mit die Ersten, die sich als Förderer „aus der Deckung wagten“ und uns dabei kräftig halfen, die benötigte Unterstützung einzuwerben.

Nun ist auch der letzte Bauabschnitt an der Wismarer Dorfkirche kurz vor Weihnachten beendet worden. Trotz zeitigen Beginns im Frühjahr 2020 zogen sich die Arbeiten doch immer wieder in die Länge. Dank des freundlichen Landesamtes für Denkmalpflege konnten wir sogar noch ein paar zusätzliche und bis dahin ungeplante Arbeiten mit ins Programm aufnehmen. So wurden die Glasfenster auf der Nord- und auf der Südseite der Kirche zusätzlich repariert.

Die eigentlichen Arbeiten aber waren ja die Reparatur des Dachstuhles und die Neueindeckung desselben. Die ist zur vollen Zufriedenheit erfolgt. Das rote Ziegeldach leuchtet weit übers Land. Auch die Nord- und Südseite des Kirchengebäudes wurden noch einmal angesehen und marode Fugen da, wo es nötig war erneuert. Die Eingangssituation mit der Reparatur des Vorbaus ist jetzt wieder ansehbar geworden. Auch darüber freuen wir uns. Damit ist die Sanierung der Außenhaut abgeschlossen! Dies wollten wir eigentlich mit einem Festgottesdienst feiern, aber den werden wir wohl noch ein Weilchen vor uns herschieben müssen. Wir melden uns zu gegebener Zeit.

Ihnen noch einmal Dank für Ihr segensreiches in Wismar, auch im Namen des Kirchgemeinderates der Evangelischen Kirchengemeinde Strasburg, zu der Wismar mittlerweile gehört.

Sehr herzlich grüßt Pfarrer Manfred Hojczyk

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